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Waldzustandsberichte der Länder NRW, Bayern und Baden-Württemberg
Eschen und Eichen in Not

Die Eiche bleibt das Sorgenkind der Forstwirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Seit Beginn der Erhebung im Jahr 1984 sei es diesem Baum noch nie so schlecht ergangen: 54 Prozentweisen deutliche Schäden auf, acht Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Bei anderen Arten wie Buche (28 Prozent), Fichte (21) und Kiefer (13) hat sich der Zustand im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert. Von „einer leichten Erholung“ spricht man in NRW, weil insgesamt 34 Prozentder Bäume ohne Schäden seien – zehn Prozentpunkte mehr als im Vorjahresbericht.
Den gesamten Text lesen Sie in Ausgabe Nr. 25-26/12 auf Seite 12.
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