Fußverkehr Wegqualität entscheidet Im Oktober 2018 hat das Umweltbundesamt Ziele und Handlungsfelder einer Fußverkehrsstrategie veröffentlicht (s. UB Nov'18, S. 16). Daraus hat sich der VCD das Ziel „Zufußgehen in Städten und Gemeinden wird attraktiver“ herausgepickt und mit dem ÖPNV kombiniert. Der Verband hält eine Verdoppelung der Fahrgäste bis 2030 für möglich, wenn die Wege zur Haltestelle verbessert würden. Hilfestellung dazu gibt der VCD mit einem Leitfaden.
Auch „die Qualität des Fußweges zur nächsten Haltestelle entscheidet darüber, ob die Menschen Bus und Bahn nutzen – oder schon vor ihrer Haustür ins Auto steigen“, sagt dessen Sprecher Philipp Kosok. Die Bürger sollten von Haustür zur Station nicht mehr als 300 m gehen müssen. Gutes Vorbild dafür sei Dresden.
Den gesamten Text lesen Sie in Ausgabe Mai 2019 auf Seite 17.
Weitere Beiträge zum Thema Mobilität in diesem Heft:
Elektromobilität: Klimaschutzvorteil evident
Nationale Plattform Zukunft der Mobilität (NPM): Steuervorschläge
vom Tisch gewischt
E-Lastenrad-Sharing: Jede dritte Ausleihe ersetzt eine Autofahrt
Photovoltaik: Leichte, biegsame Module
Energiepflanzen: Blühende Energie
Steckbare Solarstrom-(„Balkon“)-Anlagen: Mikro-PV wird anwenderfreundlich