Feinstaub Verkehrswende angemahnt
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat zusätzliche Anstrengungen gefordert, um Schadstoffe in der Luft weiter zu reduzieren. Dabei solle der Schwerpunkt mehr auf Feinstaub als auf Stickstoffoxiden liegen. Von kleinräumigen Fahrverboten sei keine wesentliche Entlastung zu erwarten, heißt es in der Stellungnahme. Vielmehr sei eine bundesweite ressortübergreifende Strategie zur Luftreinhaltung erforderlich.
Die Leopoldina bestätigt die von Stickstoffdioxid und Feinstaub ausgehenden – und vom Bundesverkehrsminister bestrittenen - Gesundheitsgefahren. Eine exakte Grenzziehung zwischen gefährlich und ungefährlich im Sinne eines Schwellenwerts sei nicht möglich.
Den gesamten Text lesen Sie in Ausgabe Mai 2019 auf Seite 15.
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